Mit meiner Anleitung inklusive Beispielen & Tipps schaffst du die Installation und Einrichtung auch als WordPress Anfänger
Warum du Webseiten mit WordPress erstellen kannst ohne Vorkenntnisse
Wenn du diesen Artikel hier liest hast du bestimmt eine großartige Idee für einen Blog oder ein Geschäftsmodell das du starten willst. Du hast bestimmt schon von WordPress gehört und fragst dich ob du selbst eine Webseite mit WordPress erstellen kannst, ohne Technik Schnick Schnack und als Anfänger. Ich kann dir sagen ja es geht!
Als ich vor einigen Jahren mit dem Webdesign begann, hatte ich keinerlei Vorkenntnisse und fühlte mich wie eine Abenteurerin, die eine fremde neue Welt erkundet. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, wie du in nur 5 Schritten mithilfe von WordPress eine erste Website erstellen kannst, selbst wenn Du bisher wenig Erfahrung hast.
Schritt 1: Hostinganbieter und Domain auswählen
Lass uns mit dem technischen starten. Was du zwingend brauchst ist ein Hostinganbieter und eine Domain. Keine Sorge, du musst hier nichts programmieren. Normalerweise kannst du dich auf den Hostingseiten ganz gut zurechtfinden.
Du hast Zweifel, ob du alle technischen Hürden überwinden kannst?
Was ist ein Hostinganbieter und warum brauchst du sowas?
Deine Webseite besteht aus Dateien und Datenbank(en), diese müssen auf einem Server liegen, eine Art Adresse damit jeder deine Webseite findet. Ein Hostinganbieter ist ein Unternehmen, das Server bereitstellt, um deine Website oder Anwendung im Internet zu speichern und zugänglich zu machen.
Du brauchst einen Hostinganbieter, um deine Website online zu veröffentlichen, da er die notwendige Infrastruktur und Ressourcen bereitstellt, damit Besucher auf deine Inhalte zugreifen können. Es ist vergleichbar mit der Miete von Platz im Internet, um deine Webseite für andere sichtbar zu machen. Du musst das auch nicht alles im Detail wissen, aber ein grundlegendes Verständnis ist gut.
Hostinganbieter gibt es sehr viele: Webgo, Domainfactory (da habe ich mein Hosting), etc. Wenn du mit einer kleinen Webseite startest dann reicht ein Basic Hosting mit einem Email Postfach und SSL. Kosten dafür sind überschaubar und liegen zwischen 5-10€/Monat.
Meistens kannst du bei deinem Hostinganbieter auch direkt die Domain mitbestellen. Ich würde es dir empfehlen, da du dann alles bei einem Anbieter hast.
Sichere dir deine Wunsch-Domain
Was ist die Domain? Die Domain ist die URL oder die Adresse im Netz mit der deine Webseite aufgerufen wird. Stell sie dir wie die Hausnummer für dein digitales Zuhause vor. Meine Domain ist zum Beispiel lechclick.de. Wenn Leute deine Website besuchen möchten, geben sie die Domain in ihren Browser ein, um direkt dorthin zu gelangen.
Um freie Domains zu finden, kannst du Domain-Suchtools verwenden, die von deinem Hostinganbieter oder Domainregistrierungsunternehmen angeboten werden. Du kannst dort überprüfen welche Domains noch verfügbar sind und bekommst gleich Beispiele welche Alternativen frei sind, falls deine Wunsch-Domain nicht mehr frei sein sollte. Beachte, dass kurze, leicht zu merkende Namen oft begehrt sind. Vermeide Markenrechtsverletzungen und wähle eine Domain, die einfach zu buchstabieren ist, um sie für Besucher leicht zugänglich zu machen.
Beispiel der Auswahl der Hostingpakete bei Domainfactory:
Sichere dir deine Wunsch-Domain
Was ist die Domain? Die Domain ist die URL oder die Adresse im Netz mit der deine Webseite aufgerufen wird. Stell sie dir wie die Hausnummer für dein digitales Zuhause vor. Meine Domain ist zum Beispiel lechclick.de. Wenn Leute deine Website besuchen möchten, geben sie die Domain in ihren Browser ein, um direkt dorthin zu gelangen.
Um freie Domains zu finden, kannst du Domain-Suchtools verwenden, die von deinem Hostinganbieter oder Domainregistrierungsunternehmen angeboten werden. Du kannst dort überprüfen welche Domains noch verfügbar sind und bekommst gleich Beispiele welche Alternativen frei sind, falls deine Wunsch-Domain nicht mehr frei sein sollte. Beachte, dass kurze, leicht zu merkende Namen oft begehrt sind. Vermeide Markenrechtsverletzungen und wähle eine Domain, die einfach zu buchstabieren ist, um sie für Besucher leicht zugänglich zu machen.
Installation von WordPress auf deinem Server
Wenn du einen Hostinganbieter und eine Domain ausgewählt hast, dann folgt die WordPress Installation auf deinem Server. Normalerweise sollte das einfach über dein Hosting zu installieren sein. Hier unten siehst du am Beispiel von DomainFactory wo du WordPress installieren kannst. Die Schritte, um WordPress zu installieren können von Hostinganbieter zu Hostinganbieter natürlich variieren.
Du wirst bei deinem Hostinganbieter durch den Installationsprozess durchgeführt. Normalerweise musst du noch die Datenbankeinstellungen auswählen (Name und Passwort) und den Zielpfad für deine WordPress Dateien auswählen. Diese sind meistens schon vorausgewählt. Am besten du nimmst den direkten Zielpfad ohne Subdomain, wenn du dich damit noch nicht auskennst.
Im letzten Schritt vor der Installation musst du noch Name deines Blogs und Zugangsdaten für deine WordPress Webseite festlegen.
Wenn du alles richtig gemacht hast, sollte WordPress jetzt installiert sein und du kannst dich auf deiner Loginseite einloggen. Die WordPress Loginseite erreichst du immer unter deinedomain.de/wp-admin oder deinedomain.de/login. In seltenen Fällen kann die Loginadresse abweichen. Dort gibst du deine Nutzerdaten ein und tada bist du schon auf dem Backend deiner Webseite.
Wenn alles geklappt hat, hast du den ersten Schritt erfolgreich gemeistert und kannst jetzt mit der Einrichtung deiner Seite starten!
Schritt 2: Themeauswahl, Einstellungen & Plugins
Herzlichen Glückwunsch, du hast den ersten Schritt genommen und WordPress erfolgreich auf deinem Hosting-Server installiert. Jetzt wird es spannend, denn in Schritt 2 wirst du dein WordPress-Grundgerüst einrichten. Hier erfährst du, wie du das passende Theme auswählst, die wichtigsten Einstellungen konfigurierst und die für deine Website entscheidenden Plugins installierst. Lass uns gleich loslegen!
Die Auswahl eines geeigneten Themes
Nach der Installation von WordPress ist es an der Zeit, ein passendes Theme auszuwählen. Das Theme bestimmt das Aussehen und die Funktionalität deiner Website. Es gibt unzählige Themes zur Auswahl, daher ist es wichtig, sich etwas Zeit zu nehmen und das richtige Theme für deine Bedürfnisse zu finden. Es kostenlose Themes und kostenpflichtige Themes. Einige kostenlose Themes sind schon standardmäßig installiert. Ich empfehle dir trotzdem auch kostenpflichtige Themes anzuschauen. Ich nutze aktuell das Kadence Theme, weil es mit meinem Online Kurs Plugin zusammenpasst. Davor habe ich viele Seiten mit Enfold gebaut. Als Builder finder ich Elementor sehr Userfreundlich. Was dir am besten liegt musst du aber mit der Zeit am selbst herausfinden.
Bei der Auswahl eines Themes solltest du folgende Punkte beachten:
Das Design:- Das Theme sollte zu deiner Marke und deinem Unternehmen passen. Es sollte ein ansprechendes und professionelles Design haben.
- Die Funktionalität: Das Theme sollte alle Funktionen bieten, die du für deine Website benötigst. Dazu gehören zum Beispiel Seiten, Beiträge, ein Blog, ein Shop oder ein Kontaktformular.
- Die Kompatibilität: Das Theme sollte mit der aktuellen Version von WordPress kompatibel sein.
Wenn du noch nicht sicher bist, welches Theme das richtige für dich ist, kannst du dir einige Beispiele ansehen. Es gibt zahlreiche Theme Webseiten mit Demos, auf denen du WordPress-Themes ausprobieren oder ansehen kannst.
Die Konfiguration der wichtigsten Einstellungen
Nachdem du ein Theme ausgewählt hast, ist es an der Zeit, die wichtigsten Einstellungen von WordPress zu konfigurieren. Dazu gehören:
- Die allgemeinen Einstellungen: Diese Einstellungen betreffen die grundlegenden Aspekte deiner Website, wie zum Beispiel den Titel, die Beschreibung und die Sprache.
- Die Benutzer und Rollen: Diese Einstellungen legen fest, welche Benutzer welche Rechte auf deiner Website haben.
- Die Sicherheit: Diese Einstellungen helfen dir, deine Website vor Hackern zu schützen.
Die Konfiguration der Einstellungen ist wichtig, um deine Website optimal einzurichten. Du kannst die Einstellungen unter Einstellungen > Allgemein vornehmen.
Die Installation und Aktivierung von wichtigen Plugins
Plugins sind Erweiterungen für WordPress, die dir zusätzliche Funktionen hinzufügen können. Es gibt unzählige Plugins zur Auswahl, daher ist es wichtig, sich etwas Zeit zu nehmen und die richtigen Plugins für deine Bedürfnisse zu finden.
Das tolle an WordPress sind die Plugins, weil du so deine Webseite unendlich erweitern kannst!
Bei der Auswahl von Plugins solltest du folgende Punkte beachten:
- Die Funktionalität: Das Plugin sollte die Funktionen bieten, die du für deine Website benötigst, zum Beipiel Pop-Up Plugins, Email Provider oder CRM Anbindung, Kalender Funktionen etc.
- Die Bewertungen: Lies dir die Bewertungen anderer Nutzer durch, um dich über die Qualität des Plugins zu informieren. Ich schaue immer ob ein Plugin schon viele Downloads hatte, wie die Sternebewertung ist. Wenn dir ein Plugin nicht gefallen sollte, kannst du es einfach wieder deaktivieren und löschen.
- Die Kompatibilität: Das Plugin sollte mit der aktuellen Version von WordPress kompatibel sein.
Hier sind einige wichtige Plugins, die du in Betracht ziehen solltest:
- SEO Plugins: Yoast SEO oder Rank Math: Diese Plugins helfen dir, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. Ich habe beide schon genutzt, finde aber aktuell Rank Math besser von den Möglichkeiten.
- Wordfence Security: Dieses Plugin hilft dir, deine Website vor Hackern zu schützen.
- Akismet Anti-Spam: Dieses Plugin hilft dir, Spam-Kommentare zu entfernen.
- Updraft Plus: Damit kannst du Backups deiner Webseite erstellen, das würde ich sehr empfehlen, man kann nie vorhersehen was passiert
- Autoptimize: Damit werden die Dateien auf deiner Webseite optimiert, was für bessere Ladezeiten sorgt
- WP Fastest Cache: Damit kann deine Webseite bei deinen Usern auch schneller geladen werden.
- Cookie Plugin: Um die Zustimmung zu den Cookie Einstellungen von deinen Webseitennutzern einzuholen gibt es z.B. das Cookie Plugin von Cookie Notice oder von Real Cookie Banner
Die Installation und Aktivierung von Plugins ist einfach. Du kannst Plugins über das WordPress-Plugin-Verzeichnis installieren.
Im zweiten Schritt hast du das WordPress-Grundgerüst eingerichtet. Du hast ein passendes Theme ausgewählt, die wichtigsten Einstellungen konfiguriert und wichtige Plugins installiert. Damit ist deine Website bereit für die Inhalte.
Schritt 3: Seiten und Beiträge erstellen, Dateien hochladen
Das Erstellen von Seiten und Beiträgen
Nachdem du das WordPress-Grundgerüst eingerichtet hast, ist es an der Zeit, Inhalte für deine Website zu erstellen. Die wichtigsten Arten von Inhalten die du auf einer Website wahrscheinlich brauchst sind Seiten und Beiträge.
Seiten sind statische Inhalte, die sich nicht ändern. Sie werden häufig für allgemeine Informationen wie die Startseite, die Über uns-Seite oder die Kontaktseite verwendet.
Beiträge sind dynamische Inhalte, die sich ändern können. Sie werden häufig für Blog-Beiträge, Produktinformationen oder Nachrichtenartikel verwendet.
Um eine Seite oder einen Beitrag zu erstellen, navigiere zu Seiten oder Beiträge im WordPress-Dashboard. Klicke dann auf Neu hinzufügen.
Gib einen Titel für deine Seite oder deinen Beitrag ein und beginne dann mit dem Schreiben. Du kannst Text, Bilder, Videos und andere Medien hinzufügen.
Wenn du fertig bist, klicke auf Veröffentlichen, um deine Seite oder deinen Beitrag live zu stellen.
Das Hinzufügen von Medieninhalten (Bilder, Videos usw.)
Bilder, Videos und andere Medieninhalte können deine Website ansprechender und informativer machen. Um Medieninhalte zu deiner Website hinzuzufügen, kannst du den Medien-Manager verwenden.
Navigiere zu Medien im WordPress-Dashboard und klicke auf Datei hochladen. Wähle dann die Datei aus, die du hochladen möchtest.
Nachdem die Datei hochgeladen wurde, kannst du sie in einer Seite oder einem Beitrag verwenden. Um eine Datei in einer Seite oder einem Beitrag zu verwenden, klicke auf Medien hinzufügen und wähle dann die Datei aus.
Die Verwendung von Kategorien und Schlagwörtern zur Organisation deiner Inhalte
Kategorien und Schlagwörter können dir helfen, deine Inhalte zu organisieren und zu strukturieren. Kategorien sind allgemeine Gruppen von Inhalten, während Schlagwörter spezifischere Begriffe sind.
Um eine Kategorie zu erstellen, navigiere zu Kategorien im WordPress-Dashboard und klicke auf Neu hinzufügen. Gib einen Namen für die Kategorie ein und klicke dann auf Speichern.
Um ein Schlagwort zu erstellen, navigiere zu Schlagwörter im WordPress-Dashboard und klicke auf Neu hinzufügen. Gib ein Schlagwort ein und klicke dann auf Speichern.
Nachdem du Kategorien und Schlagwörter erstellt hast, kannst du sie deinen Seiten und Beiträgen zuweisen. Um einer Seite oder einem Beitrag eine Kategorie oder ein Schlagwort zuzuweisen, navigiere zu Seiten oder Beiträge im WordPress-Dashboard und klicke auf die Seite oder den Beitrag, der der Kategorie oder dem Schlagwort zugeordnet werden soll. Klicke dann auf Kategorien oder Schlagwörter und wähle die Kategorie oder das Schlagwort aus, das du zuordnen möchtest.
Super, ich hoffe du hast die ersten Basics gelernt, wie du die ersten Seiten und Beiträge sowie Inhalte für deine Weseite erstellen bzw. hochladen kannst.
Schritt 4: Design und Anpassung
Nachdem du Inhalte für deine Website erstellt hast, ist es an der Zeit, das Design und die Anpassung deiner Website zu gestalten. Das Design deiner Website ist wichtig, um einen professionellen und ansprechenden Eindruck zu hinterlassen.
Die Gestaltung des Seitenlayouts
Das Seitenlayout bestimmt, wie die Elemente deiner Website angeordnet sind. Du kannst das Seitenlayout mit dem Theme Customizer anpassen.Im Theme Customizer kannst du die folgenden Einstellungen anpassen:
Header:Der Header ist der obere Bereich deiner Website. Er enthält in der Regel das Logo, die Navigation und andere wichtige Elemente.
- Navigation: Die Navigation hilft deinen Besuchern, sich auf deiner Website zurechtzufinden. Sie sollte übersichtlich und einfach zu bedienen sein.
- Inhaltsbereiche: Der Inhaltsbereich ist der Bereich deiner Website, in dem die Inhalte angezeigt werden. Du kannst den Inhaltsbereich in einzelne Bereiche unterteilen, um die Inhalte zu organisieren.
- Footer: Der Footer ist der untere Bereich deiner Website. Er enthält in der Regel die Kontaktinformationen, die Datenschutzbestimmungen und andere wichtige Links.
Die Anpassung von Farben und Schriftarten
Die Farben und Schriftarten deiner Website können einen großen Einfluss auf den Gesamteindruck haben. Du kannst die Farben und Schriftarten deiner Website mit dem Theme Customizer anpassen.
Im Theme Customizer kannst du die folgenden Einstellungen anpassen:
- Primärfarbe: Die Primärfarbe ist die Hauptfarbe deiner Website. Sie wird häufig für die Navigation und andere wichtige Elemente verwendet.
- Sekundärfarbe: Die Sekundärfarbe ist eine weitere wichtige Farbe deiner Website. Sie wird häufig für Akzente und andere Elemente verwendet.
- Grundschrift: Die Grundschrift ist die Standardschrift deiner Website. Sie wird für den Text in der Regel verwendet.
- Schrift für Überschriften: Die Schrift für Überschriften ist eine spezielle Schrift, die für Überschriften verwendet wird.
Die Integration Deines Logos und anderer Marken-Elemente
Dein Logo ist eines der wichtigsten Elemente deiner Website. Es hilft, deine Marke zu identifizieren und zu repräsentieren. Du kannst dein Logo im Theme Customizer hochladen und anpassen.
Neben deinem Logo kannst du auch andere Marken-Elemente wie Slogans, Bilder und Farben auf deiner Website verwenden. Diese Elemente helfen, deine Marke zu stärken und einen einheitlichen Look zu schaffen.
Im vierten Schritt hast du gelernt, wie du das Design und die Anpassung deiner Website gestalten kannst. Du hast gelernt, wie du das Seitenlayout, die Farben und Schriftarten sowie dein Logo und andere Marken-Elemente anpassen kannst.
SEO Optimierung
Nachdem du das Design und die Anpassung deiner Website abgeschlossen hast, ist es an der Zeit, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren und zu veröffentlichen.
Die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen (SEO)
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Prozess, deine Website so zu optimieren, dass sie von Suchmaschinen besser gefunden wird. SEO ist enorm wichtig, um mehr Besucher auf deine Website zu bringen.
Es gibt viele verschiedene SEO-Techniken, die du verwenden kannst. Einige wichtige SEO-Techniken sind:
- Wähle relevante Keywords: Wähle Keywords, die für deine Website und deine Zielgruppe relevant sind. Wie du als Anfänger Keywords findest kannst erfährst du hier.
- Erstelle hochwertige Inhalte: Erstelle Inhalte, die für deine Zielgruppe relevant und informativ sind.
- Verwende strukturierte Daten: Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu verstehen.
- Erstelle interne Links: Interne Links helfen Suchmaschinen, deine Website zu durchsuchen.
- Verbessere deine Ladezeiten: Schnelle Ladezeiten sind wichtig für die Nutzerfreundlichkeit und SEO.
Du weißt nicht wie du deine SEO Optimierung richtig starten kannst?
Die Einrichtung von Sicherheitsmaßnahmen
Die Sicherheit deiner Website ist wichtig, um deine Besucher und deine Daten zu schützen. Du solltest Sicherheitsmaßnahmen wie diese ergreifen, um deine Website zu schützen:- Aktualisiere WordPress und deine Plugins regelmäßig: WordPress und Plugins werden regelmäßig mit Sicherheitsupdates veröffentlicht. Es ist wichtig, diese Updates zu installieren, um deine Website vor Sicherheitslücken zu schützen.
- Verwende ein starkes Passwort: Wähle ein Passwort, das mindestens 12 Zeichen lang ist und aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen besteht.
- Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet einen zusätzlichen Schutz für deine Website.
- Installiere ein Sicherheits-Plugin: Ein Sicherheits-Plugin kann dir dabei helfen, deine Website vor Angriffen zu schützen.
Testen und veröffentlichen deiner Website
- Teste deine Website vor der Veröffentlichung: Teste deine Website gründlich, bevor du sie veröffentlichst. Stelle sicher, dass sie auf allen Geräten und Browsern ordnungsgemäß funktioniert.
- Veröffentliche deine Website auf Social Media: Veröffentliche deine Website auf Social Media, um sie bekannt zu machen.
- Aktualisiere deine Website regelmäßig: Aktualisiere deine Website regelmäßig mit neuen Inhalten und Informationen.
Zusammenfassung der 5 Schritte zum Erstellen deiner WordPress-Website
Du hast es geschafft! Du hast die Grundlagen gelernt, um eine WordPress-Website zu erstellen. Von der Vorbereitung bis zur Veröffentlichung hast du alles Wichtige gelernt. Bitte beachte, dass dies nur die Basics sind. Du kannst deine WordPress Webseite nach belieben erweitern und dem Design sind keine Grenzen gesetzt.
- Vorbereitung: Du hast eine Domain und ein Hosting-Paket ausgewählt und WordPress installiert.
- Das WordPress-Grundgerüst einrichten: Du hast ein Theme ausgewählt, die Einstellungen konfiguriert und wichtige Plugins installiert.
- Inhalte erstellen und verwalten: Du hast Seiten und Beiträge erstellt, Medieninhalte hinzugefügt und Inhalte organisiert.
- Design und Anpassung: Du hast das Erscheinungsbild deiner Website gestaltet und an deine Bedürfnisse angepasst.
- Optimierung und Veröffentlichung: Du hast deine Website für Suchmaschinen optimiert, Sicherheitsmaßnahmen eingerichtet und veröffentlicht.
Die Betonung der Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit von WordPress
WordPress ist eine sehr benutzerfreundliche Plattform. Die meisten Aufgaben lassen sich mit wenigen Klicks erledigen. Außerdem ist WordPress sehr anpassbar. Du kannst das Aussehen und die Funktionalität deiner Website nach deinen Wünschen anpassen.
Denke dran, das ist nur der Anfang!
Es gibt noch viel mehr zu lernen und zu tun, um deine Website zu verbessern. Du kannst zum Beispiel:
- Neue Plugins und Funktionen ausprobieren.
- Deine Website für Suchmaschinen weiter optimieren.
- Deine Website für Mobilgeräte optimieren.
- Statistikdaten analysieren, um zu sehen, wie deine Besucher deine Website nutzen.